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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Sprit sparen dank Eco-Training

15.04.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Eine umsichtige Fahrweise schont Klima und Portmonee. In Zeiten des Klimawandels machen sich auch Autofahrer Gedanken über ihren „ökologischen Fußabdruck“. Doch nicht jeder kann und will auf teure Hybrid- oder Elektrofahrzeuge umsteigen. Zum Glück gibt es auch andere Möglichkeiten, die eigene CO2-Bilanz zu verbessern: Durch eine ökologisch – und ökonomisch – sinnvolle Fahrweise. Und die ist erlernbar. Viele Fahrschulen bieten inzwischen das sogenannte Eco-Training an. #userInhaber#, Inhaber der #userName#, hat den Trend längst erkannt. „Eine vernünftige Fahrweise war immer ein Schwerpunkt unserer Ausbildung“, erklärt der engagierte Fahrlehrer, „denn die sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr. Und auch beim Eco-Training ist vorausschauendes Fahren ist ein wichtiger Aspekt: Wer genügend Abstand zum Vordermann hält, kann mit gleichmäßigem Tempo durch den Verkehr gleiten und so den Benzinverbrauch drosseln.“ Häufiges Beschleunigen, Abbremsen und Wiederanfahren ist dagegen ein „No-Go“ beim Eco-Driving. Die vermeintlich sportliche Fahrweise verbraucht viel mehr Sprit als ein konstant gehaltenes Tempo. „Ein weiterer wichtiger Punkt ist, niedrigtourig zu fahren und möglichst früh in den nächsten Gang zu schalten“, so #userInhaber#. „Im Stadtverkehr kann man mit 2.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 30 Prozent Benzin sparen.“ Der passionierte Autofahrer hat noch weitere Tipps auf Lager: „Klimaanlage, ständig laufendes Radio, Gerümpel im Kofferraum, Dachgepäckträger: Das alles sind Spritfresser. Hier sollte jeder einmal gründlich aufräumen und sich überlegen, was er wirklich braucht.“ Und bei der Gelegenheit gleich die Reifen prüfen: Es lohnt sich, mit dem Reifendruck zu fahren, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Das verbraucht nicht nur weniger Benzin, sondern bewahrt auch vor zu schneller Abnutzung. „Viele wissen gar nicht, wie viel Geld sie jährlich in die Luft blasen“, meint #userInhaber#. „Sie würden sich wundern, wie sehr eine vernünftige Fahrweise und ein paar kleine Eco-Tricks die Haushaltkasse entlasten und die Umwelt schonen.“ #userInhaber# bietet in seiner Fahrschule regelmäßig Eco-Trainings an. Genauere Auskünfte erteilt er gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Checkliste für den Motorradstart in den Frühling

21.03.2011 | FAHRSCHUL-NEWS

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Motorradfreunde,   der Frühlingsanfang ist da, sowohl meteorologisch als auch kalendarisch und draußen sieht es auch schon so aus, als neige sich der Winter so langsam seinem Ende entgegen.   Es kann also endlich wieder losgehen!   Hier und da konnte man schon wieder Motorräder im Verkehrsgeschehen wahrnehmen, denn ein paar motorradfreundliche Tage lockten den ein oder anderen schon wieder auf die Piste. Mit diesem ersten Newsletter möchten wir Sie alle im Motorradfrühling 2011 willkommen heißen und mit ein paar interessanten und wichtigen Themen auf die kommende Saison einstimmen.   Inhaltsübersicht:   §  Motorradfrühling 2011 – Bloß keine 'Kaltstarts' §  Film „MOTORRAD FAHREN – gut und sicher“ – Kurzversion der DVD erhältlich §  Schlaglochproblematik §  Kuchenblech ade – Die kleineren Motorradkennzeichen kommen       Motorradfrühling 2011 – Bloß keine 'Kaltstarts'   Die Fahrer von mehr als 6 Millionen Motorrädern, Rollern, Leichtkrafträdern und Mofas warten bereits ungeduldig auf den Saisonbeginn. Damit der für niemanden zum Sicherheitsrisiko wird, weist das ifz wieder auf seine passenden Checklisten hin, die bei dem Neustart nach der Winterpause nützliche Dienste leisten können.   Die meisten Zweiradpiloten wissen wohl, dass ein „Kaltstart“ für Mensch und Maschine schädlich sein kann, deshalb ist eine gründliche Vorbereitung das "A und O“ für den Start in den Motorradfrühling. Kein guter Sportler würde lossprinten, ohne sich vorher warm zu machen. Gleiches gilt für den Leistungssportler „Motorradfahrer“.   Neben der eigenen Fitness gehört ebenfalls ein Sicherheits- und Funktionscheck der Maschine zum Pflichtprogramm. Elektrische Verbraucher wie Hupe und Licht dienen ebenso der Sicherheit, wie der korrekte Reifendruck, eine intakte Bremsanlage und ausreichende Füllstände von Motor-/Getriebeöl sowie Kühl- und Bremsflüssigkeit. Flott gemacht werden muss auch die Ausrüstung vom Helm bis zu den Stiefeln.   Für alle Bereiche, die überprüft werden müssen, bieten wir im Internet (www.ifz.de) kostenlose Checklisten zum Saisonstart als Download an. Neben zahlreichen Broschüren zum Thema findet sich dort auch der Film „MOTORRAD FAHREN – gut und sicher“, der für Neulinge aber auch alte Hasen einen sehr lehrreichen und zugleich unterhaltsamen Weg bietet, das Thema „Motorrad“ wieder aufzunehmen.   Sind Fahrer und Fahrzeug startklar, gehört nach der längeren Pause auch die Eingewöhnung an die speziellen Gesetzmäßigkeiten der Fahrphysik zum Pflichtprogramm. Für die richtige Sattelfestigkeit sollten Kurvenfahrten und Bremsmanöver zunächst möglichst auf leeren Parkplätzen geübt werden. Noch besser: Spezielle Sicherheitstrainings werden für unterschiedliche Maschinen und unterschiedliches Fahrkönnen auch in diesem Jahr bundesweit angeboten. Um hier schnell das bevorzugte Training zu finden, kann der aktuelle Trainingskalender 2011 für Roller- und Motorradfahrer mit mehr als 3.500 Trainingsangeboten bundesweit beim ifz kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden:  http://www.ifz.de/training-termine.htm.   Ebenso ist die neue Trainingsbroschüre „beim Motorradhändler um die Ecke“ zu bekommen.   Von Einsteigerkursen über Angebote für Trial-, Enduro-, Roller- und Gespannfahrer bis zu Trainings auf der Rennstrecke sind hier alle großen Veranstaltungen gelistet. Für die Qualität der Trainings bürgen erfahrene Instruktoren, die nach den Richtlinien des DVR vorgehen.   Genauso wichtig, wie das eigene Verhalten, ist das der anderen Verkehrsteilnehmer, insbesondere der Autofahrer. Diese müssen sich nach der Winterpause erst wieder an die zweirädrigen Kollegen gewöhnen. Die schmale Silhouette und auch das enorme Beschleunigungsvermögen der motorisierten Zweiräder sorgen häufig für ein Übersehen und falsches Einschätzen. „Also immer aufeinander Rücksicht nehmen, das gilt sowohl für die Zweirad- als auch für die Pkw-Piloten!       Film „MOTORRAD FAHREN – gut und sicher“ – Kurzversion der DVD erhältlich   Um hinsichtlich des Saisonstarts und weiterer Themengebiete möglichst viele Motorrad- und Rollerfahrer zu erreichen, ist seit dem 18. März in der Ausgabe Nr. 7 der Zeitschrift MOTORRAD eine kostenfreie DVD mit einer Kurzversion des Films „MOTORRAD FAHREN – gut und sicher“ erhältlich.   Tatkräftig unterstützt wurde das Projekt vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR).   Über den Film hinaus finden sich auf der DVD zahlreiche Informationen und Tipps zu Sicherheitsaspekten, Fahrtechniken, Trainings und zur Fahrzeugoptimierung.       Schlaglochproblematik   Obwohl der letzte Winter schon fast hinter uns liegt, werden uns seine Auswirkungen in Form enormer Straßenschäden noch lange an ihn erinnern. Etwa 40 Prozent aller deutschen Straßen sind laut Bauexperten des TÜV-Rheinland aktuell in die Kategorie 'stark geschädigt' eingestuft. Nach inzwischen zwei harten Wintern stellen mangelhafte Reparaturen ein ernstes Sicherheitsrisiko insbesondere für Zweiradfahrer dar.   Für fast sechs Millionen Fahrer motorisierter Zweiräder bedeutet der gegenwärtige Straßenzustand nach Auffassung des ifz ein ernstes Risiko für Leib und Leben. Durch die "Flickschusterei" der vergangenen Jahre brechen vormals nur notdürftig reparierte Straßenbeläge immer weiter auf – mit Folgen insbesondere für die Zweiradsicherheit.   Schon für die Autofahrer ist der gegenwärtige Zustand eine Zumutung. Doch während Schlaglöcher bei mehrspurigen Fahrzeugen höchstens zu Schäden an Reifen und Fahrwerk führen können, werden Zweiräder durch die harten Stöße unter Umständen soweit destabilisiert, dass es zu folgenschweren Stürzen kommen kann. Der Gesetzgeber spielt hier – nach unserer Auffassung – geradezu fahrlässig mit der Sicherheit seiner Krad fahrenden Steuerzahler. Auch, wenn Steuern fiskalrechtlich grundsätzlich nicht zweckgebunden seien, diene ihre Erhebung doch der Bewältigung hoheitlicher Aufgaben – zu denen in Deutschland nun mal klar auch Aufbau und Erhalt der Verkehrsinfrastruktur zählen.   Das Problem: Außer bei Autobahnen, Bundes- und Landstraßen liegt die Zuständigkeit für den Straßenbau in der Regel bei den Kommunen – und denen geht es überwiegend schlecht. Entsprechend der Haushaltslage haben sie es meist nur bei notdürftigen Reparaturen von Frostschäden belassen. Eine Sparpolitik, die sich inzwischen rächt – und deren Folgen vor allem Zweiradfahrer direkt bedroht. Das ifz fordert deswegen scharf ein Umdenken insbesondere der Bundes- und Landespolitik.   Um entsprechenden Druck auf die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung aufzubauen, weist das Essener Institut jetzt besonders auf seinen Meldebogen hin, der im Internet unter http://www.ifz.de/publikationen-meldebogenstrassenbau.htmheruntergeladen werden kann.   Mit ihm kann nun jeder, dem für Motorradfahrer riskante Straßenschäden auffallen, diese schriftlich bei der nächsten Polizeidienststelle oder der zuständigen Straßenbaubehörde selbst melden. Ziel der Aktion: Das Ausmaß nicht nur der Schäden, sondern auch der Unzufriedenheit der Steuerzahler mit den Straßenzuständen schriftlich zu dokumentieren.   Wir laden deshalb alle Verkehrsteilnehmer dazu ein, von unserem Meldebogen regen Gebrauch zu machen. Denn ohne ausreichenden Druck werden sich die Verantwortlichen für den beschämenden Missstand nach Einschätzung des ifz in naher Zukunft kaum bewegen.       Kuchenblech ade – Die kleineren Motorradkennzeichen kommen   Am 18. März hat der Bundesrat der Änderung der Fahrzeug-Zulassungs­verordnung zugestimmt. Die kleineren Kennzeichen sind also als zusätzliche Option neben den bisherigen Größen genehmigt.   Demnach können jetzt Motorradkennzeichen in Zukunft bis zu einer Minimalgröße von 18 x 20 cm  (BxH) verkleinert werden. Die Regelung gilt ebenso für Motorad-Saisonkennzeichen und Motorrad-Oldtimer. Kleinere Motorradkennzeichen gibt es bereits in Nachbarländern wie Österreich, Italien oder Frankreich.   Diese Neuerung tritt am Tag nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft, voraussichtlich wird dies Anfang April der Fall sein.   Soviel für heute! Wie gewohnt, stehen wir Ihnen jederzeit für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung. Gute Fahrt!   Ihr ifz-Team!   Institut für Zweiradsicherheit e.V. Servicepark Essen Gladbecker Straße 425 45329 Essen Telefon (0201) 83 53 9-0 Telefax (0201) 83 53 9-99 e-mail: info@ifz.de webpage: www.ifz.de Steuernummer 111 / 5785 / 1976 VR Essen, Nr. 3943       Institutsleiter: Dr.-Ing. Achim Kuschefski

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